ich hab den Soundtrack und einige Szenen aus dem film Pearl Harbor gefunden, und mich sofort in diesen film verliebt, obwohl ich ihn noch gar nicht ganz gesehen hab. für die, denen ''Pearl Harbor '' nichts sagt:
im 2. Weltkrieg gab es am 7. Dezember 1941 an einem Stützpunkt der US Army einen Angriff von Japanischen Flugbombern, und da sind mehr als 2500 leute gestorben. Dadurch, dass es keine Ankündigung von Japan gab und alle komplett unvorbereitet auf den Angriff waren, konnten sie sich kaum verteidigen.
es geht um diesen einen ''Tag der Schande'', wie er auch genannt wird.
genauer gesagt um die Freundschaft zwischen Danny und Rafe, die beide seit sie Kinder sind die Leidenschaft teilen fliegen zu wollen. Evelyn ''gehört'' zu Rafe, doch als dieser bei einem Kampf abstürzt und scheinbar tot ist, kommen sich Danny und Evelyn näher. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist echt zum heulen schön, was auch super in den Szenen umgesetzt wurde, wie beispielsweise der Flug der beiden über Pearl Harbor bei Sonnenuntergang...**
wers sehen will:
http://www.youtube.com/results?search_query=pearl+harbor+Film+Evelyn+und+Danny+im+Sonnenuntergang
Tja, nur dann wird das ganze kompliziert und Rafe taucht wieder auf, der den Absturz überlebt hat und nach Hause kommt, in der Erwartung Evelyn auf ihn wartend anzutreffen...anstatt dessen seine Freundin mit seinem besten Freund. Ich kann nur sagen, dass, wer es nicht leiden kann dass Filme traurig enden... bitte nicht anschauen, das tut er nämlich...
Hier der Trailer:
der Soundtrack:
ich finde die Melodie wirklich...zum abknutschen^^
und hier noch das Lied zum FIlm, was ich seit 2 Tagen in Dauerschleife höre:
also ich freu ich schon den flim ganz zu sehen, ich hoffe ihr tuts auch:p
LG
Natürlich übertreibt er. Er macht nämlich auch keine Dokumentationen, sondern satirische Filmkritik.
Kriege sind ein schwieriges Thema für Hollywood. Immer gewesen.
Insbesondere dann, wenn der Krieg nur als actionreiche Kulisse gilt für eine dümmliche Lovestory, muß man jedoch die berechtigte Frage stellen dürfen, warum die (relativ wenig Screentime einnehmenden) wahren Ereignisse überhaupt als Kulisse dienen mußten. Die Handlung hätte sich auch um ein gänzlich fiktives Ereignis drehen können, ohne die Dramaturgie dadaurch wesentlich zu verändern.
Die Geschehnisse um Pearl Habor wurden aus einem einzigen Grund in diesem Machwerk thematisiert ... um den Marktwert zu erhöhen. Schäbiges Herzschmerzkino gibbet zur Genüge, aber nich mit GOILEM WELTKRIEGSKABUMM inner Mitte. Das gefällt Pickelfresse mit Mumu UND Pickelfresse mit Penis gleichermaßen. Und die dämlichen Kiddies denken auch noch, sie täten was für ihren Horizont beim Tränchen-Drücken, weil ... is ja -ähäm- WIRKLICH PASSIERT!!!
Da klingelt die Kasse! Da kann nix schief gehn.
Abartiger geht Kino eigentlich kaum.
Aber nun ...
keiner nimmt es dir übel, auf pathetischen Schnulzrotz abzufahrn ... solange du einsiehst, dasses sich um stumpfsinniges Popcornkino ohne jedweden kulturellen Nährwert handelt.