Sie sitzt am Fenster, schaut in die Dunkelheit,
leise rollt ihr eine Träne die Wange entlang.
Seit langem die erste und gleichzeitig letzte.
Morgen wird die Sonne wieder aufgehen,
die Vögel werden den Tag mit Gesang begrüßen,
der Wind wird die Blätter von den Bäumen fegen
und das Leben wird seinen Lauf nehmen.
Unter Tränen lächelt sie den Sternen entgegen,
während sie sich entscheidet dem ewigen Leiden ein Ende zu geben.
Rote Tropfen fallen zu Boden,
die Zeit vergeht, das Blut gerinnt.
Doch sie starrt nur die funkelnden Punkte am Himmel an,
Bis sie gefangen ist von deren Bann
Und sich ihre Augen schließen.




finnikodair am 23.Okt 13  |  Permalink
Wie schöhöhöhöhöhööööööön D': *flenn*

storywriter am 23.Okt 13  |  Permalink
danke^^ moi <3